Die No-Billag-Initiative wird als zu radikal erachtet und deshalb zur Ablehnung empfohlen. Bei der Finanzordnung 2021 geht es darum, geltendes Recht weiterzuführen. Der Vorlage wird unterstützt. Befürwortet wird auch das Stipendiengesetz. Ein Drittel des Stipendienbetrages soll nach Abschluss des Studiums innert 10 Jahren zurückbezahlt werden. Dies wird als zumutbar erachtet und ist gleichzeitig ein Beitrag an die Gesundung der Kantonsfinanzen. Bei den Themen Projekt Rheintal+ und Oberstufenlandschaft will die Geschäftsleitung vorerst den weiteren Verlauf beobachten. Begrüsst wird die Stellungnahme des Regierungsrates zur Bahnausbauvorlage 2030/35 des Bundes. Diese liegt ganz im Interesse des Zurzibietes, brächten doch die Pläne des Bundes für die Region eine Verschlechterung der Anschlüsse an die Hauptachsen. Verabschiedet wurde der Terminplan 2018. Als nächstes steht am Dienstag, 13. März die GV in den neuen Räumlichkeiten der Vögeli Holzbau AG, Kleindöttingen auf der Agenda. Erstmals zu einem Frühlings-Apéro kombiniert mit dem „Bericht aus Bern“ wird am 22. März, abends, eingeladen. Als Gastreferenten konnten Kantonalparteipräsident Lukas Pfisterer und Nationalrat Thierry Burkard gewonnen werden. Weitere Details und eine vollständige Übersicht der Veranstaltungen ist auf der Homepage, Register Agenda, zu finden.