Jetzt wählen statt später über Fehlentwicklungen klagen!

Bis zum nächsten Sonntag kann gewählt werden. Die FDP Bezirkspartei ruft zur Teilnahme auf.

(ef) Am 22. Oktober ist Wahltag. In der Woche darauf verschwinden entlang der Strassen die von vielen verschmähten Wahlplakate. Dabei wollten die Kandidatinnen und Kandidaten mit dem freundlichen Lächeln nur möglichst viele Menschen dazu bewegen, an der Urne den Wahlzettel abzugeben. Wahlen sind zu wichtig, um abseits zu stehen. Denn der Wahlausgang beeinflusst den politischen Kurs der nächsten vier Jahre weit mehr, als vielen bewusst ist.

Gestaltung der Zukunft

Das Parlament erlässt Gesetze, entscheidet über die Staatsausgaben, wählt die obersten Bundesbehörden und hat die Oberaufsicht über den Bundesrat, die Bundesverwaltung und die eidgenössischen Gerichte. Wo bei all diesen Aufgaben die Schwerpunkte gesetzt werden, hängt nicht zuletzt von der politischen Wertvorstellung der Gewählten ab. Deshalb hat die Wahl weitreichende Auswirkungen auf die Gestaltung der Gesellschaft unseres Landes. Die politischen Entscheide, die heute getroffen werden, haben langfristige Auswirkungen.

Vermeidung von Blockaden

In der nächsten Legislatur werden nicht nur Antworten auf das Klimaproblem erwartet, es müssen auch Lösungen zur Sicherung der Sozialwerke, zur Eindämmung der Kostenexplosion im Gesundheitswesen, zur Migration, zum Bevölkerungswachstum, zur Energieversorgung, zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie zum Verhältnis mir der EU gefunden werden. Gestärkt werden muss auch die Armee und der Zivilschutz. Cyberkriminalität, Sicherheit der Arbeitsplätze oder Verkehr sind weitere wichtige Themen. Überall sind massvolle, von der Mehrheit des Volkes akzeptierte Lösungen gefragt. Maximalforderungen von links wie von rechts, verbunden mit einer ideologischen oder dogmatischen Grundhaltung, führen zu Blockaden und letztlich zum Stillstand. Was es in Bern braucht, sind Leute, welche an Lösungen interessiert sind, Kompromisse eingehen können und nicht polarisieren. Dass die Frauen und Männer der FDP dazu bereit sind, haben sie in der Vergangenheit mehrfach bewiesen.  

Zeichen der Anerkennung

Wie stark die FDP in den nächsten vier Jahren zu Problemlösungen beitragen kann, hängt davon ab, wie viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bis zum kommenden Sonntag einen Wahlzettel mit Namen von Kandidierenden der Liste 3a bis f abgeben. Wahltag ist Zahltag. 2 Stimmen für Claudia Hauser, Sebastian Laube und José Coelho do Carmo sind ein Zeichen der Anerkennung für ihren persönlichen Einsatz, welche sie zum Wohl unserer Demokratie leisten. Ebenfalls zwei Stimmen empfiehlt die Bezirkspartei für Maja Riniker und für Adrian Schoop. Maja Riniker verdient es mit ihrem grossen Engagement, insbesondere im Bereich der Sicherheitspolitik und Adrian Schoop für seine gradlinige Politik. Er spricht nicht nur Klartext, er weiss als Unternehmer auch von was er spricht.

Einfluss in Bern behalten

Der Ständerat vertritt in Bern die Interessen des Kantons Aargau. In den vergangenen vier Jahren hat Thierry Burkart für den Aargau vieles erreicht. Er ist volksverbunden, in weiten Bevölkerungskreisen unbestritten und verdient eine ehrenvolle Wiederwahl im ersten Wahlgang. Die FDP des Bezirks Zurzach hofft, dass im Zurzibiet auf möglichst jedem Wahlzettel «Thierry Burkart» steht.

Wählen statt klagen

Mit dem Abgeben des Wahlzettels wird die eigenen politischen Wertvorstellungen in Bundesbern gestärkt und persönlich zur politischen Ausrichtung des Parlamentes beigetragen. Nichtwählen und abseits stehen ist eine schlechte Option. Wer nicht wählt, darf sich später nicht über Fehlentwicklungen beklagen.